Bürgernahe Gruppe Gammelsdorf

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Gemeinderat

Am 6.5.14 wurden wir vereidigt und können nun endlich für unsere Bürger tätig werden.
Gleich zu Anfang betonte Bürgermeister Paul Bauer das es "in erster Linie um die Gemeinschaft der Bürger geht".
"Nicht das eigene Ich , sondern das Interesse der Gammelsdorfer solle im Vordergrund stehen". Diese Sätze werden wir uns sehr gut merken, und gelegentlich daran erinnern.
Wir sind im Rechnungsprüfungsausschuß (Michael Bucher / Ersatz Uwe Penner) und im Wasserzweckverband Hörgertshausen (Bernhard Lochinger/ Ersatz Uwe Penner) vertreten.
In den VG Ausschuß konnten wir leider keinen Vertreter entsenden, auf Grund des d'Hondtsche Verfahren. Danach haben uns ca.0,7% Wählerstimmen gefehlt. Hier hätte der Bürgermeister seinen guten Willen und seine Bereitschaft zeigen können, auch die Bürger die sich für uns entschieden haben mitzunehmen, indem er uns einen von 3 Mandaten hätte zukommen lassen.Gerade weil es um die Gemeinschaft der Bürger geht. Aber jeder weis auch , das unser Bürgermeister das nicht macht. Wir hingegen haben bei fast allen Punkten zugestimmt.


Zur Ersten Gemeinderatssitzung haben wir einen Antrag zur Ergänzung der Geschäftsordnung eingebracht.
Mit dem Antrag soll eine Frage-Halbestunde für Bürger am Schluß einer öffentlichen Sitzung eingeführt werden.
Zum einen erreicht man damit das die Bürger wieder aktiver an der Gemeindearbeit teilnehmen, und andererseits können Anliegen der Bürger so schnell bearbeitet und erledigt werden.
Dieser Antrag hat überhaupt nicht gefallen. Mit allen möglichen Begründungen , die wir zum großen Teil erwartet haben, wie z.B. "Ich habe eine Bürgersprechstunde" oder "die Bürger können sich an die Gemeinderäte wenden" und gar mit der Aussage das sie auch ohne die Festlegung in der Geschäftsordnung in der öffentlichen Sitzung fragen dürfen. Schauen wir mal ! . Zum Schluß mußte sogar das Recht herhalten, nachdem es diesbezüglich problematisch sei. Was natürlich überhaupt nicht stimmt, wie man z.B. an Hallbergmoos und Neufahrn sehen kann, die eine derartige Bürgerfragestunde haben.

Wir haben gesehen das wir zwar mit der Mehrheit der Gemeinderatskollegen gut zusammenarbeiten können, aber es durchaus auch Personen gibt, die es überhaupt nicht vertragen das wir von den Bürgern gewählt wurden.
Das werden sie lernen müssen. Wenn man meint alles was wir in Zukunft einbringen ablehnen zu müssen, wird sich der Bürger hier in sechs Jahren für ein derartiges Interesse an seinen Fragen und Wünschen auf seine Weise bedanken.



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