Wir freuen uns darauf auch in Zukunft unsere Gemeinde mitgestalten zu dürfen.
Hier einige unserer Ideen und Aufgaben die wir in den kommenden 6 Jahren anpacken wollen. Zum Wohl der Gemeinde.
Wie sich immer mehr zeigt, ist die Bürgerbeteiligung ein wesentliches Element der Demokratie und verleiht den Maßnahmen deutlich mehr Legitimation und der Bürger kann sich mehr mit den Maßnahmen identifizieren. Wir werden daher ein Konzept anbieten in dem Bürger für einzelne Projekte in Form von Arbeitskreisen mit eingebunden werden.
Wesentlich für das Gelingen erfolgreicher Bürgerbeteiligung und Bürgermitwirkung ist,
Die Bereitschaft des Gemeinderates auf Wünsche und Anregungen einzugehen, und gleichzeitig der Bereitschaft der Bürger Verantwortung zu übernehmen.
Offenheit und ständiger Informationsaustausch mit den Beteiligten
An Leitbildern orientierte Arbeit, z.B. Hallbergmoos oder Weyarn.
Die Abstimmung bei wichtigen Planungen.
Als Beispiel sei hier genant die längerfristige Planung zur Gestaltung des Ortskernes. Gerade hier sollen die Bürger mit einbezogen werden. Wir müssen uns Gedanken machen, wie der Ortskern in 10 Jahren aussehen soll. Hierzu ist natürlich Grunderwerb nötig, der schon mal eine Zeitlang dauern wird. Verbunden damit soll eine sicherere Überquerung der Hauptstrasse einhergehen.
Die Möglichkeit zur Erweiterung des Gewerbegebietes prüfen und das dann auch umsetzen. Z.b für weitere Einkaufsmöglichkeiten in späterer Zeit.
Dringen notwendig ist die Sanierung des Schwimbades. a sind wir uns im Gemeinderat alle einig. Ab sofort gibt es in Bayern eine Förderung für die Renovierung von Schwimmbädern, die auch für den Schwimmunterricht genutzt werden. Immerhin werden 20% der Kosten übernommen. Hier sollten wir umgehend mit der Planung beginnen.
Anregen werden wir auch einen Bauplatz im neuen Baugebiet in eigener Hand zu behalten, um dort zu bauen und das Gebäude dan an einen Arzt zu vermieten. Es gibt durchaus die Bereitschaft von Ärzten sich auf dem Land nieder zu lassen. Auch für eine Filialpraxis wäre es ein guter Standort.Diesbezüglich gibt es auch schon mögliche Interessenten.
Umstellung der Strassenbeleuchtung im gesamten Gemeindegebiet auf LED. Dadurch können die Energiekosten enorm gesenkt werden. Es ist auch nicht besonders aufwendig. Es müssen dafür nicht die Masten ausgewechselt werden, sondern nur die Beleuchtungsköpfe.adurch können Energiekosten und CO2 gesenkt werden.
Wichtige Strassensanierungen müssen angepackt werden.. Z.b. Königstrasse und Eichenweg. Dazu sind längerfristige Planungen nötig, da die Zuschüsse zeitig beantragt werden müssen.
Einmal im Jahr ehrenamtlich tätige Bürger einladen und sich mit einem Essen bedanken für die geleistete Einsätze. Das heisst nicht, das alle Vereine und Ehrenamtlich tätige Bürger auf einmal eingeladen werden, sondern jedes Jahr eine andere Gruppe. Man kann das Ehrenamt in dieser Zeit nicht genug schätzen. Leistungen der Mitbürger zu würdigen, insbesondere im ehrenamtlichen Bereich ist ein wichtiges Instrument zur Motivation nach dem Motto, Lob vor Tadel.
Weiterhin Förderung der örtlichen Vereine.
Fertigstellung des Radwegs nach Reichersdorf. Hier darf nicht weiter blockiert werden.
Im Rahmen der Umweltmobilität wollen wir eine öffentliche Ladesäule im Ort instalieren.
Um die aktuellen Mitteilungen der Gemeinde besser bekannt zu machen, sollen zusätzlich Schaukästen in Reichersdorf, Priel, Katharinazell und neben dem Bushaus in Gammelsdorf eingerichtet werden.
Weiterhin werden wir wieder den Punkt der Bürgerfragen am Ende der öffentlichen Gemeinderatssitzung beantragen. Das wurde leider abgelehnt.
Wir müssen unsere Gemeinde für die Zukunft so vorbereiten, dass dieälteren Bürger sich wohlfühlen und es auch für die jüngere Generation erstrebenswert bleibt in unserer Gemeinde zu leben.
Um all das zu schaffen,müssen wir für das Wohl der Gemeinde alle zusammen anpacken.
